Die Anzahl an praktisch benötigten KI-Modellen kann schnell Überhand nehmen und die zur Verfügung stehenden IT-Ressourcen strangulieren. Gibt es einen Ausweg aus dieser Falle?
Dr. Matthias Boldt
Künstliche Intelligenz in Microservice-Systemen, in Kubernets-Clustern, … funktioniert das überhaupt? Sind das nicht große, unhandliche Module in unpassender Software-Architektur?
Wie wir Menschen untereinander kommunizieren, ist stark von unseren Persönlichkeiten abhängig. Individuelle Motivationen und Grundbedürfnisse bestimmen nachhaltig, wie und warum wir untereinander Informationen austauschen.
Eine Software, ist sie erst einmal im Unternehmen eingeführt, wird für lange Zeit betrieben. Ohne die Unterstützung durch Methoden der Künstlichen Intelligenz stranguliert dies den produktiven Teil des Arbeitsprozesses. Diese lassen sich nachträglich “ergänzen”…
Auf eine Art und Weise zu kommunizieren, die an den Interessen des Gesprächspartner “vorbeigeht”, ist ganz einfach. Es gibt Methoden und Hilfsmittel, das in jedem Falle zu vermeiden.
Auf eine Art und Weise zu kommunizieren, die an den Interessen des Gesprächspartner “vorbeigeht”, ist ganz einfach. Es gibt Methoden und Hilfsmittel, das in jedem Falle zu vermeiden.
Das Projekt „Gesprächsanalyse von Audiomitschnitten und Transkripten“ soll die Erkennung von Motivationsprofilen, Stimmungen und deren Veränderungen in das sense·ai·tion cloud system integrieren. Auf Basis der Analyseergebnisse werden die generierten Transkripte mit weiteren Daten angereichert. Algortihmen der künstlichen Intelligenz, speziell des Bereiches NLP (Natural Language Processing) dienen der Bestimmung von Stimmungen und kommunikativen Motivationsprofile der Gesprächsteilnehmer.
Auf eine Art und Weise zu kommunizieren, die an den Interessen des Gesprächspartner “vorbeigeht”, ist ganz einfach. Es gibt Methoden und Hilfsmittel, das in jedem Falle zu vermeiden.
Das erste Buch über die von der sense.AI.tion GmbH in Analysesystemen verwendete TwentyFive-Methode ist vor einigen Tagen erschienen. Christoph Hofmanski beschreibt in ihm sehr anschaulich die Struktur der menschlichen Persönlichkeit und das Zusammenwirken der 25 Faktoren auf deren verschiedenen Ebenen.